Der dritte Trade Islands hat ordentlich Granatapfel in Petto. Basis bildet ein schwarzer Ceylontee-Aufguss, dessen Intensitea leider etwas zu kurz kommt und nicht wirklich wahrnehmbar ist. Das Aroma ist eine Mischung aus klassischem Apfel und dem in der Eistee-Branche bekannten Granatapfel – eine echte Bank. Dennoch nicht wirklich aufregend und eher künstlich. Die gut vorhandene Sweetness kommt durch den Einsatz von Zucker und Honig, dessen Noten einen zusätzlichen Aroma-Kick geben. Ein Hauch Zitronensäure, fertig ist der Trade Islands. Wir finden’s ok – nicht mehr und nicht weniger. Ein klassischer Granatapfeleistee ohne große Überraschungen.